Spielbericht 1. Mannschaft

SV Eintracht Fockendorf – FSV Lgl. Niederhain 1:3
Torschützen: Killemann, Stöbe und Heinke

Das Spiel begann mit einem Blitzstart für unseren FSV. Bereits nach nicht einmal einer gespielten Minute lag unsere Mannschaft in Führung. Nach einem langen Ball über die linke Seite kam der Ball zu Marco Killemann, welcher per herrlichen Lupfer ins lange Eck die Führung markierte. Auch in der Folge blieb unser Team klar spielbestimmend und ließ die Heimmannschaft kaum zur Entfaltung kommen. Folgerichtig fiel bereits nach 14 Minuten der zweite Treffer. Wieder ging es über die linke Seite und Lukas Walther sein Versuch wurde zunächst abgeblockt, doch im Nachsetzen konnte Marvin Stöbe mit rechts zum 2. Treffer einschieben. Weitere gute Gelegenheiten des FSV durch Killemann, Walther und Stöbe blieben ungenutzt. Nach ca. einer halben Stunde kamen die Fockendorfer besser ins Spiel und erarbeiteten sich auch ein zwei Gelegenheiten. Eine davon wurde in der 45. Minute per Sonntagsschuss in den linken Winkel vollendet. Die 2. Hälfte ging so los wie die erste. Der FSV drückte und hatte eine Reihe von guten Möglichkeiten, immer wieder lief man zum Teil komplett frei auf den Hüter des SVE zu und bekam einfach den Ball nicht in das Tor. Entweder hielt der Schlussmann der Eintracht oder man scheiterte an den eigenen Nerven. So blieb es eine spannende Partie und Fockendorf witterte seine Chance. Jedoch zum Glück ohne Erfolg. Erst in der 87. Minute erlöste Dustin Heinke des FSV. Nach Pass von Robert Döring ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und schob zum 3:1 ein.
Somit konnte unsere Mannschaft die 3 Punkte mitnehmen aus Fockendorf.

Nun kommt es am Ostersamstag zum absoluten Spitzenspiel der Kreisliga A. Zu Gast in Niederhain um 14.00 Uhr wird der Spitzenreiter SV Motor Altenburg sein.
Dabei hoffen wir schon jetzt auf sehr zahlreiche Unterstützung unserer treuen Anhänger. 😉

Der FSV spielte mit:
Petzold, Lessau, Kühnel, Brenner (ab 89. D. Franke), L. Heimer, Heinke, Döring, Stöbe (ab 81. Hohlfeld), Werrmann (ab 56. M. Heimer), Walther (ab 56. Gengerke) und Killemann